Unsere Liebe Frau vom heiligsten Sakrament 13. Mai

Wahrscheinlich hat schon mancher sich darüber verwundert, dass bei feierlicher Aussetzung des Hochwürdigsten Gutes ausgerechnet die Lauretanische Litanei gesungen wird und so anscheinend unter der Hand aus einer Sakramentsandacht eine Marienandacht gemacht wird. Und doch ist es ein alter Gedanke, die heilige Eucharistie als eine Fortsetzung der Menschwerdung anzusehen. Dann aber muss notwendigerweise die allerseligste Jungfrau als der Quellgrund des hochheiligsten Leibes Christi mit dem Werden und Sein des eucharistischen Christus in Verbindung gesetzt sein.

Wir können überhaupt die Menschwerdung des Sohnes Gottes nicht stark genug als den Angelpunkt unseres heiligen Glaubens betrachten. Christliche Religion ist nicht etwa bloße Gottgläubigkeit, bei der Christus eine ähnliche Rolle spielte wie Moses als Vermittler des Alten Bundes.

Wir können nicht etwa durch bloßes Belehrt- oder Erlöstsein von Christus Gotteskinder sein, sondern nur durch ein geheimnisvolles, aber wirkliches In-Christus-Sein. Christus – das aber besagt: „Geworden aus der Frau.“ Es fordert – Maria. Nur durch die wahre Mutterschaft Mariens sind wir in eine so enge Verbundenheit mit Christus hineingerückt, dass die großen Gottesgelehrten davon gesprochen haben: Wir und Christus seien gleichsam eine mystische Person.

Noch inniger wollte jedoch der Herr mit uns verbunden sein. Nicht nur als Mitte des Menschengeschlechtes wollte er unter und in uns wohnen, sondern in einem jeden von uns unmittelbar sein Zelt aufschlagen. „Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut wahrhaft ein Trank; wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm!“ Hier sprach der Herr vom Sakrament der heiligen Eucharistie, die, wenn auch nur für wenige Augenblicke, uns undenkbar eins mit Christus sein lässt.

Dieses Fleisch aber, unsere Seelenspeise, hat Jesus von seiner Mutter Maria erhalten. Es war einmal Bestandteil ihres Leibes. Niemand kann daher von diesem Fleisch essen oder von diesem Blut trinken, ohne damit in eine Beziehung zu seinem Quellgrund, zur seligsten Jungfrau, zu treten. Darum ist Maria von der Zentralsonne unseres christlichen Lebens nicht wegzudenken. Dem gibt unsere Kirche durch das Absingen der Lauretanischen Litanei vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Ausdruck: Frau oder Mutter unseres Hochwürdigsten Gutes!

Maria steht aber noch in anderer Art zur heiligen Eucharistie in Beziehung.
Gehörte die Mutter Christi nicht auch einmal zu den Tischgenossen des eucharistischen Herrenmahles? Damals nämlich, als nach dem Pfingsttag die ersten Gläubigen sich zum Brotbrechen versammelten. Wir wissen nicht, wie viele Jahre oder Jahrzehnte die seligste Jungfrau die eucharistische Feier mitbegangen hat, wie oft sie ihren Sohn in seinem sakramentalen Dasein empfangen hat. Aber wir können ahnen, mit welcher Frömmigkeit, in welchem Tugendschmuck, mit welcher Liebesglut sie den Herrn im Sakrament empfangen hat. Warum sollten wir uns nicht darin hineinbetrachten, damit auch wir mit stets größerem Nutzen den Leib Christi empfangen?

Wenn wir dann ob unserer Armseligkeit verzagen möchten, so lasst uns gedenken, dass niemand uns eine bessere Vorbereitung zur eucharistischen Feier verschaffen kann als Unsere Liebe Frau vom heiligsten Sakrament. Was würde sie wohl lieber tun, als unsere Herzen für ihren vielgeliebten Sohn bereiten?

Kirchengebet

Herr Jesus Christus, Du schenkst uns in diesem wunderbaren Sakrament huldvoll den Leib, den Du aus Deiner jungfräulichen Mutter angenommen hast. Verleihe uns durch ihre mütterliche Fürsprache, dieses erhabene Geheimnis so zu feiern, dass wir der künftigen Verherrlichung teilhaftig werden. Amen.

Zur Geschichte des Festes: Der heilige Erzbischof Antonin von Florenz (+1459) und der gelehrte, fromme Kanzler Johannes Gerson von Paris (+1429) nennen Maria unter anderen Titeln auch „Mutter der Eucharistie“. Der Stifter der Kongregation vom allerheiligsten Sakrament, der selige Pater Peter Julian Eymard (+1868), verehrte Maria unter dem Titel „Unsere Liebe Frau vom allerheiligsten Sakrament“ in besonderer Weise und schrieb auch mehrere Betrachtungen darüber. Papst Pius X. versah die Anrufung „Unsere Liebe Frau vom allerheiligsten Sakrament, bitte für uns!“ mit einem Ablass von 300 Tagen. Ein allgemeines Offizium zu Ehren unserer Lieben Frau vom allerheiligsten Sakrament war bei den Eucharistinern schon seit Jahrzehnten in Gebrauch. Ein neues Offizium zu Ehren Unserer Lieben Frau vom allerheiligsten Sakrament approbierte die Ritenkongregation für die Kongregation der Eucharistiner am 25. April 1855. Die Festfeier wurde für den 13. Mai festgelegt.

(Prof. Dr. Carl Feckes, So feiert dich die Kirche, Steyler Verlagsbuchhandlung, 1957)

Unsere Liebe Frau vom heiligsten Sakrament
Jesus Freak
Wenn es vorbei ist, wird die ganze Welt katholisch sein. Inklusive Marienverehrung. Darum geht es:, seit der Flüchtlingskrise 2015 warte ich auf die Inflation, in der wir gerade stecken. Im Moment erwarte ich eine Revolution in Deutschland, einen russischen Angriff und die Wiederkunft Christi! Allerdings war mir all die Jahre nicht klar, warum uns Russland jemals angreifen sollte. Nun, diese Frage …More
Wenn es vorbei ist, wird die ganze Welt katholisch sein. Inklusive Marienverehrung. Darum geht es:, seit der Flüchtlingskrise 2015 warte ich auf die Inflation, in der wir gerade stecken. Im Moment erwarte ich eine Revolution in Deutschland, einen russischen Angriff und die Wiederkunft Christi! Allerdings war mir all die Jahre nicht klar, warum uns Russland jemals angreifen sollte. Nun, diese Frage klärt sich dieser Tage. Aber wie konnte ich das damals schon wissen?

➀ »Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie. (Wirtschaftswunder 1959)

➁ Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor. (Niedergang kath. Religion, Zweites Vatikanum 1965)

➂ Darauf eine noch nie da gewesene Sittenverderbnis (68er-Bewegung)

➃ Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land. (Flüchtlingskrise 2015)

➄ Es herrscht eine hohe Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Inflation, seit 2022)

➅ Bald darauf folgt die Revolution.

➆ Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«

Das hat der Bayer Alois Irlmaier vor rund 70 Jahren prophezeit. Im Krieg hat er den Leuten sagen können, ob die Verwandten gefallen sind, oder ob und wann sie heim kämen. Er warnte Leute vor Bombentreffern und vieles, vieles mehr. Das hat sich rumgesprochen und vor seinem Haus sammelten sich die Leute, um Rat zu suchen. Das blieb nicht unbemerkt, so wurde er in Bayern der Gaukelei bezichtigt (der Pfarrer hat ihn angezeigt) und er wurde vor Gericht gestellt. Der Richter wollte einen Beweis für seine seherischen Gaben und da hat Irlmaier gesagt, dass die Frau des Richters in diesem Moment mit einem fremden Mann daheim Kaffee trinke und ein rotes Kleid anhabe. Der Gerichtsdiener wurde losgeschickt, um das zu überprüfen. Es stimmte! Er wurde frei gesprochen.

Welch bleibenden Eindruck er bei der Justiz hinterließ, kann man der Urteilsbegründung entnehmen (Screenshot auf der Website):

"[...] Der Angeklagte ist nach wie vor seiner Berufsarbeit nachgegangen, nur am Wochenende hat er sich den Auskunftsuchenden gewidmet, ist dann aber dem Ansturm förmlich erlegen. Demnach gibt auch das Auftreten des Angeklagten keinen Hinweis dafür, dass er Gaukler sei. Er hat im Gegenteil vielen Menschen während des Krieges geholfen die Nervenbelastung des Luftkrieges durchzustehen. Er hat ihnen uneigennützig in schwersten Stunden seelische Beruhigung verschafft, indem er zutreffend vorhersagte, welche Zeit besondere Gefahren mit sich bringe, welche Gegenden, ja welche Häuser besonders gefährdet seien und wie sich die Ratsuchenden verhalten sollten.
Die Vernehmung der Zeugen hat so verblüffende, mit den bisher bekannten Naturkräften kaum noch zu erklärende Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler ( = betrügerischer Hellseher) bezeichnet werden kann.[...]"

Prophezeit er oben einen großen Krieg, so sagt er auch, wie er beendet würde, und bestätigt er die christliche Prophetie bezüglich der Wiederkunft Christi:

DREI TAGE FINSTERNIS ALS STRAFGERICHT!

Alois Irlmaier (1894-1959)
»Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie zu. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und bete. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Mach während der 72 Stunden kein Fenster auf.«

Josef Stockert (1947)
»So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben. Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt, NATÜRLICH und ÜBERNATÜRLICH! Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln. Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein ... Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein.« Das Nachwort des Sehers lautet: »Als ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs neue gebrochen.«

Anna Maria Taigi (1769-1837)
»Das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion ( ! ) hinwegrafft. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich entzünden lassen und ihr Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnen und hinausschauen oder aus dem Hause gehen wird, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute vielmehr in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen.«

Pater Pio (1887-1968)
»Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden unaufhörlich einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Dies wird beweisen, daß Gott über allem steht. Sie, die auf Mich (Jesus) hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde... Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden. Bittet Gott und Mich (Jesus) um meinen Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen... In der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen. Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.«

Insgesamt wurde diese Finsternis über 50-mal durch alle Jahrhunderte prophezeit, Irlmaier bestätigt viele anderen Propheten und er sah die Wiederkunft des HERRN:

"Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß."

"…Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit:

"ES GIBT EINEN GOTT!"

Alles zu Krieg, Finsternis und was jetzt zu tun ist, steht auf der Homepage. Geld wird nirgendwo verlangt oder verdient:
Der Dritte Weltkrieg und die Apokalypse
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Heute ist auch der traditionelle Gedenktag der Muttergottes vom Allerheiligsten Sakrament. Dieser Titel wurde unserer Gottesmutter im Mai 1868 vom heiligen Petrus Julian Eymard verliehen, um ihre Beziehung zur Heiligen Eucharistie zu ehren und sie uns als Vorbild für unsere Pflichten und unsere Verehrung des Allerheiligsten Sakraments vor Augen zu führen.
Dieser Titel dringt in das eigentliche …More
Heute ist auch der traditionelle Gedenktag der Muttergottes vom Allerheiligsten Sakrament. Dieser Titel wurde unserer Gottesmutter im Mai 1868 vom heiligen Petrus Julian Eymard verliehen, um ihre Beziehung zur Heiligen Eucharistie zu ehren und sie uns als Vorbild für unsere Pflichten und unsere Verehrung des Allerheiligsten Sakraments vor Augen zu führen.

Dieser Titel dringt in das eigentliche Geheimnis der Eucharistie ein und offenbart uns, wenn wir ihn richtig verstehen, die wichtigste Rolle, die Maria in der Ökonomie der heiligen Eucharistie zukommt.

Wenn wir den Gedanken Pierre Eymards gründlich erfasst haben, verstehen wir, dass sie zunächst die Mutter Jesu ist, die dem Wort ihr reinstes Blut schenkt, das am Tag der Menschwerdung in seinen eigenen Leib, in sein eigenes Blut verwandelt wurde, um es später, in der Nacht des letzten Abendmahls, zu seinem Sakrament der Liebe zu weihen.

Unsere Liebe Frau vom Allerheiligsten Sakrament ist Maria, die als universale Spenderin der Gnade die volle und absolute Verfügung über die Eucharistie und die in ihr enthaltenen Gnaden empfängt, denn dieses Sakrament ist das wirksamste Mittel des Heils, die Frucht schlechthin der Erlösung Jesu Christi. Ihr obliegt es daher, Jesus im Sakrament bekannt zu machen und zu lieben; ihr obliegt es, die Eucharistie in der ganzen Welt zu verbreiten, die Kirchen zu vermehren, sie in den ungläubigen Ländern zu errichten und den Glauben an die Eucharistie gegen Häretiker und Ungläubige zu verteidigen; ihr obliegt es, die Seelen auf die Kommunion vorzubereiten, sie zu häufigen Besuchen bei Jesus anzuregen und eifrig am heiligen Meßopfer teilzunehmen. Sie ist die Schatzkammer aller Gnaden, die in der Eucharistie enthalten sind, sowohl derjenigen, die die Seele auf sie vorbereiten, als auch derjenigen, die aus ihr fließen. (Monat der Muttergottes vom Allerheiligsten Sakrament des heiligen Petrus Julian Eymard)
Mir vsjem
13. Mai: Vor 107 Jahren: Erste Erscheinung von Fatima
Eugenia-Sarto
Das wollte ich auch gerade schreiben. Gedenktag der ersten Erscheinung der Muttergottes in Fatima. Ein sehr wichtiger Gedenktag. Aber auch der oben erwähnte Gedenktag ist sicher sehr wichtig. Ich hatte bisher nicht davon gehört. Danke!
alfredus
Maria, die heilige Muttergottes, ist untrennbar mit dem heiligsten Altar-Sakrament verbunden und hat dadurch eine große Stellung in der Heilsgeschichte und ist damit die allmächtige Fürbitterin bei Gott ... ! Leider wurde nach dem Konzil, wegen der Ökumene, Maria als Hindernis gesehen und erst Papst Johannes Paul II. gab ihr ihre hohe Stellung wieder ! Aber die Matienverehrung wurde nicht mehr wie …More
Maria, die heilige Muttergottes, ist untrennbar mit dem heiligsten Altar-Sakrament verbunden und hat dadurch eine große Stellung in der Heilsgeschichte und ist damit die allmächtige Fürbitterin bei Gott ... ! Leider wurde nach dem Konzil, wegen der Ökumene, Maria als Hindernis gesehen und erst Papst Johannes Paul II. gab ihr ihre hohe Stellung wieder ! Aber die Matienverehrung wurde nicht mehr wie sie einmal war und viele tun sich schwer, Maria zu huldigen ... !
Mir vsjem
Ach inwiefern gab Nichtpapst Wojtyla "ihr ihre hohe Stellung wieder"?
Durch seine weltweite Veröffentlichung des falschen Dritten Geheimnisses oder durch die Unterlassung der Weihe, so wie es Maria in Fatima verlangte? Oder durch die Verbreitung des Sühnesamstags? Durch was denn gab er MARIA ihre hohe Stellung wieder?